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Pro­fi­tie­ren Sie lang­fris­tig von den Stär­ken und Schwä­chen Ihres Bots.

Bots hel­fen Unter­neh­men dabei, die Pro­duk­ti­vi­tät deut­lich zu stei­gern. Neue Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me arbei­ten meist mit Chat­bots, die auf künst­li­cher Intel­li­genz basie­ren. Bei­spie­le sind der Slack­bot oder auch App­les Siri. Sie kön­nen mit Mit­ar­bei­tern inter­agie­ren und wer­den von man­chen Unter­neh­men sogar für die Unter­stüt­zung bei all­täg­li­chen Auf­ga­ben ver­wen­det. Siri kann zum Bei­spiel das Wet­ter ansa­gen oder über einen simp­len Sprach­be­fehl ein Taxi bestel­len. Die Bots nut­zen dabei das soge­nann­te “deep lear­ning”. Hier wird die Akti­vi­tät von Neu­ro­nen im mensch­li­chen Gehirn nach­ge­ahmt und so wer­den Mus­ter, bei­spiels­wei­se in Form von Tönen, erkannt.
Um den Nut­zen von Chat­bots genau zu betrach­ten, müs­sen wir fol­gen­de Fra­gen beantworten:

  • Was kön­nen Bots?
  • Was kön­nen Bot (noch) nicht?
  • Ist der Kol­le­ge dem­nächst ein Roboter?

Was kön­nen Bots?

1000-Grad-Bot-Produktivität-im-Unternehmen-Bot-FreundlichChat­bots bie­ten Unter­neh­men vor allem dann einen Vor­teil, wenn sie Auf­ga­ben erle­di­gen kön­nen, die den Mit­ar­bei­ter sonst unnö­tig Zeit kos­ten. In Call-Cen­tern unter­stüt­zen Bots bereits Mit­ar­bei­ter, indem sie ihnen spe­zi­fi­sche Infor­ma­tio­nen aus gro­ßen Daten­ban­ken fil­tern und die Bear­bei­tung von Kun­den­an­fra­gen dadurch beschleu­ni­gen. In man­chen Situa­tio­nen kön­nen sie den Mit­ar­bei­ter sogar schon erset­zen und direkt mit dem Kun­den kommunizieren.
Doch die Fra­ge ist viel­mehr: Wie sehr ver­än­dern die vir­tu­el­len Mit­ar­bei­ter die Arbeits­platz­kul­tur und wie hel­fen sie Ihrem Unter­neh­men? Erfah­ren Sie in einer kos­ten­lo­sen Erst­be­ra­tung mehr dazu – völ­lig unverbindlich.

Was kön­nen Bots (noch) nicht?

Grund­sätz­lich brin­gen Chat­bots eini­ge Pro­ble­me mit sich, die die Pro­duk­ti­vi­tät behin­dern kön­nen. Zunächst ein­mal müs­sen sie in der Lage sein, alle Anfra­gen kor­rekt zu ver­ste­hen. Das beinhal­tet Stan­dard­spra­che eben­so wie Dia­lek­te, Mund­ar­ten und gän­gi­ge Abkür­zun­gen. Auch Anfra­gen, die nicht als Fra­gen for­mu­liert sind, muss der Bot erken­nen. Die Pro­gram­mie­rung eines natür­lich klin­gen­den Chat­bots ist eben­falls sehr kom­plex und problematisch.
An einem ein­fa­chen Bei­spiel wer­den die aktu­el­len Schwä­chen deut­lich, mit denen ein Chat­bot Unter­neh­men in der Pro­duk­ti­vi­tät behin­dern kann: Stel­len Sie sich vor, dass ein Bot die Arbeit ihrer Mit­ar­bei­ter beschleu­ni­gen soll, indem er Doku­men­te auf Anfra­ge bereit­stellt, um die Suche nach Infor­ma­tio­nen in Daten­ban­ken zu erleich­tern. Doch was, wenn die Mit­ar­bei­ter ihre Such­an­fra­gen mehr­fach stel­len müs­sen, weil der Bot sie nicht gleich kor­rekt ver­steht? Dann kann ein Pro­zess unter Umstän­den län­ger dau­ern als ohne den Bot. Und den Feh­ler eines Chat­bots zu behe­ben kann Ihre Mit­ar­bei­ter zusätz­lich belasten.
Die gute Nach­richt: Die Ent­wick­lung von Chat­bots schrei­tet schnell vor­an. Mit jedem Tag ver­ste­hen sie uns bes­ser. Außer­dem wächst die Akzep­tanz für die vir­tu­el­len Assis­ten­ten und immer mehr Unter­neh­men erken­nen den Nutzen.

Ist der Kol­le­ge dem­nächst ein Roboter?

1000-Grad-Bot-Produktivität-im-Unternehmen-Bot-Kollege
Noch kön­nen Bots nur bestimm­te vor­her­ge­se­he­ne Fra­gen beant­wor­ten oder ein­fachs­te Auf­ga­ben aus­füh­ren. Doch das gro­ße Ziel ist es, die Pro­duk­ti­vi­tät jedes Mit­ar­bei­ters zu maxi­mie­ren, indem er bana­le Auf­ga­ben an einen Bot über­ge­ben kann.
Mitt­ler­wei­le wer­den schon ers­te Smart­bots ent­wi­ckelt, die bestimm­te Vor­gän­ge eigen­stän­dig bear­bei­ten könn­ten. Zur Aktua­li­sie­rung der Unter­neh­mens­web­site kann der Mit­ar­bei­ter dann zum Bei­spiel einem Bot per Chat Befeh­le geben, wor­auf­hin die Ände­run­gen auto­ma­tisch vor­ge­nom­men wer­den. Auf die­se Wei­se kann die Pro­duk­ti­vi­tät in vie­len Berei­chen gestei­gert werden.
Wir müs­sen uns fra­gen, wie Bots die Arbeits­kul­tur zukünf­tig beein­flus­sen. Wer­den eini­ge Arbeits­plät­ze durch künst­li­che Intel­li­genz völ­lig über­flüs­sig, weil Robo­ter sie schnel­ler und kos­ten­güns­ti­ger als Men­schen beset­zen kön­nen? Bei ein­fa­chen Tätig­kei­ten ist das durch­aus denk­bar. Für vie­le Unter­neh­men scheint die Ein­stel­lung von Robo­tern sinn­voll, denn die­se arbei­ten zuver­läs­sig und schnell. Beson­ders die Tätig­kei­ten von Assis­ten­ten wer­den immer häu­fi­ger von Maschi­nen übernommen.

Ob auch Sie zukünf­tig von Bots pro­fi­tie­ren, hängt davon ab, wel­che Auf­ga­ben Sie ihnen zuwei­sen. Hil­fe bei den ein­fachs­ten Tätig­kei­ten im Büro­all­tag kann die Pro­duk­ti­vi­tät bereits stei­gern. Solan­ge die Gren­zen des vir­tu­el­len Hel­fers bekannt sind und beach­tet wer­den, steht einer erfolg­rei­chen Nut­zung nichts im Wege.